Die neue Ausgabe der Zeitschrift LEBE berichtet in ihrer Titelgeschichte über die Familie Wahlmüller und ihren pflegebedüftigen Sohn Felix, der von ihnen rund um die Uhr betreut wird. Felix kam durch einen Notfallkaiserschnitt zur Welt und bekam nach einer geplatzten Fruchtblase zu wenig Sauerstoff. Gott sei Dank nur für kurze Zeit. In einem Interview berichtet Frau Wahlmüller darüber, was seither geschehen ist…
- In einem weiteren Bericht erfahren wir näheres über Familie Elsler, die ebenfalls ein Kind mit schweren Beeinträchtigungen großzieht: ihren Sohn Maximilian.
- In vielen Ländern wird inzwischen ein wachsender Anteil der vorgeburtlichen Kindstötungen mit Hilfe von Abtreibungspillen durchgeführt. Alexandrea Maria Linder, Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht (BVL), ordnet die Entwicklung ein.
- Die Wirkung der Abtreibungspille Mifegyne rückgängig machen? Mehrere Frauen erzählen ihre Geschichte und wie sie nach der Einnahme der Abtreibungspille Hilfe fanden.
- Sterben als Freiheit? Die Direktorin von IMABE, Frau Susanne Kummer, analysiert Entwicklungen der „Sterbehilfe“ in Europa und warnt vor Risiken.
- In einem weiteren Artikel fragt Stefan Rehder, ob sich die Lebensrechtsbewegung auf die bioethischen Fragen am Anfang und am Ende des Lebens beschränken soll.
Erhältlich ist die Zeitschrift LEBE im kostenlosen Abonnement hier: https://www.bewegungfuerdasleben.com/archive#section_adress-form
Herausgegeben wird die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift LEBE von der Bewegung für das Leben Südtirol.
